Autor: irrlandiaadmin

Herbstimpressionen
Herbstimpressionen

Der Herbst zeigt sich in diesem Jahr von seiner schönsten Seite und so ist auch der MitMachPark IRRLANDIA in ein buntes Herbstkleid geschlüpft.
Und – Nach der Saison ist vor der Saison. Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet die Herbst- und Winterzeit viel Arbeit. Es wird gebaut, repariert, gewerkelt und gemalert, damit im nächsten Jahr alles wieder in neuem Glanz erstrahlt.

Wir wünschen unseren IRRLANDIA-Gästen Gesundheit und einen tollen Jahresabschluss und verabschieden uns bis zur Wiedereröffnung am 10. Mai 2025!

Kürbis- und Kastanienfest
Kürbis- und Kastanienfest

Dieses Wochenende stand wieder ganz im Zeichen der herbstlichen Früchte. Kirsten und Peter Ritz haben hübsche Kürbisfiguren zur Platzdeko gestaltet und eine kleine Kürbisausstellung vorbereitet. In diesem Jahr kamen dabei auch zahlreiche Kürbisse aus eigener IRRLANDIA-Ernte zum Einsatz.
Es konnte nach Herzenslust gebastelt werden und so entstanden phantasievolle Kürbisfiguren, Blütengestecke oder auch schon Halloween-Gruselgesichter.
Ebenfalls aus eigener Ernte stammten die Maronen (Esskastanien), die zur Verkostung angeboten wurden. Am Sonntag gab es nach einigen Jahren Pause wieder unsere große Kürbissuppenverkostung. Beteiligt haben sich folgende Restaurants und Köche (in Klammer das Ergebnis der Besucherwertung, wobei die Plätze 2-4 nur knapp auseinander lagen):

„Alter Weinberg“, Storkow (1)
„Storchenklause“, Storkow (4)
„Kletterpause“ der Hoffnungstaler Werkstätten gGmbH (2)
„Sonnenhof“ Chefkochsuppe (2)
Puttis Kürbissuppe (3)

Wir bedanken uns für die bereitgestellten Kürbissuppen, die alle unterschiedlich und lecker geschmeckt haben.

Feuerfest mit Hexen und Erschreckern
Feuerfest mit Hexen und Erschreckern

An diesem Abend verwandelte sich IRRLANDIA wieder in ein Paradies für Gruselwillige. Große Teile des Parks waren in stimmungsvolles farbiges Licht getaucht, der Weidendom wunderschön illuminiert. Bereits am Eingang wurden die Gäste mit einem zauberhaft ekeligen Hexenbuffet empfangen und mit der entsprechenden Musik auf den Abend eingestimmt. Eine Hexendisko sorgte zu Beginn des Abends für Stimmung bei Klein und Groß.
Danach zogen die Besucherinnen und Besucher – viele mit tollen Kostümen und Verkleidungen – zu den verschiedenen Gruselstationen, wo Hexen, Gespenster und andere schreckliche Gestalten ihr Unwesen trieben, Schmetterlinge und Feengestalten über den Platz schwebten. Nebelschwaden, Schreckgeräusche und spezielle Lichteffekte sorgten immer wieder für gruselige Momente. Andere genossen einfach nur die stimmungsvolle Atmosphäre des abendlichen IRRLANDIA-MitMachParks.
Der Kampf mit dem Feuerdrachen und ein spektakuläres Höhenfeuerwerk beendeten den vorletzten Abend der diesjährigen Saison.

Wir bedanken uns bei Silvio Linn und Detlev Nutsch für Technik und Moderation, bei den Gefährten der Nacht und der Freiwilligen Feuerwehr Storkow für die Mitwirkung und bei unseren IRRLANDIA-Mitarbeitern sowie zahlreichen Helfern für die Unterstützung.

Einweihung Glaslabyrinth
Einweihung Glaslabyrinth

Heute wurde eine weitere tolle Neuheit im IRRLANDIA eingeweiht – unser Glaslabyrinth. Es geht nicht darum, möglichst schnell durch das Glaslabyrinth zu kommen, sondern sich vorsichtig an den Glasscheiben entlang zu tasten, interessante Blickwinkel zu entdecken und manchmal auch in einer Sackgasse zu landen.
Zusätzlich laden die Außenwände des Pavillons mit überdimensionalen 3D-Bildern zum Fotografieren ein.

Ritter- und Räuberfest
Ritter- und Räuberfest

An diesem Wetter ging es für alle kleinen Hobby-Ritter- und -Räuber wieder hoch her. Ob beim Basteln in der Holzschwertschmiede, beim Ritter- und Räuberparcours mit Urkunde, beim Armbrustschießen, Filzen oder Knüppelteigbacken – für alle war etwas dabei. Bei den Vorführungen der Falknerei Johannismühle konnte man viel Interessantes über Greifvögel und ihre Fähigkeiten erfahren.

Höhepunkt war an beiden Tagen wieder der Sturm auf die Räuberburg, die von den Rittern mitsamt entführter Räuberbraut eingenommen und mit Wasserbomben verteidigt wurde.

Wir danken allen Akteuren und Besuchern fürs Mitmachen. Ein besonderer Dank gilt wieder dem Piraten-Kapitän Bernd Breitag für seine lebhafte Moderation und Animation, den „Gefährten der Nacht“ Storkow für ihre tolle Unterstützung und der Falknerei aus dem Wildpark Johannismühle für die interessanten Darbietungen.

Einweihung Zwergenhaus „Villa Landolf“
Einweihung Zwergenhaus „Villa Landolf“

Heute war es endlich soweit: Das von vielen Besuchern schon während der Bauarbeiten neugierig beobachtete Zwergenhaus „Villa Landolf“ wurde eingeweiht.

Unsere Zwerge IRRsolde, LANdolf und DIAna bekommen ein eigenes Haus. Anders als im Märchen oder in der nordischen Mythologie, wo die Zwerge in Höhlen, unter Felsen oder im Wald leben, leben unsere IRRLANDIA-Zwerge jetzt in einer kunterbunten neuen Villa.

Sie haben es sich dort gemütlich eingerichtet auf 6 x 9 Metern Grundfläche und haben auf den zwei Etagen ihres Hauses alles, was sie zum Leben benötigen. Tagsüber bewachen sie weiterhin unsere Rutschentürme, während sie nachts ihren alltäglichen Verrichtungen und ihren Geschäften nachgehen – in der Küche, im Wohnzimmer, Musikzimmer, in der Schule, Muckibude, Tierarztpraxis, Post oder im Kaufmannsladen. Sogar eine Polizeistation gibt es. In den liebevoll eingerichteten Zimmern können sie nach Herzenslust chillen, spielen, lernen, einkaufen, kochen und vieles mehr. Dabei gibt es geheime Auf- und Abstiege und unerwartete Übergänge zwischen den Etagen bis ins Turmzimmer.
Die Räume haben eine Deckenhöhe von 1,60 Metern, was für Erwachsene eine Herausforderung darstellt. Hier sind eindeutig die Kinder im Vorteil.

Als Überraschung zur Einweihung brachten die „Zwerge“ der Kita Groß Schauen sogar ein Ständchen mit einem von Ruth Germershausen selbst geschriebenen IRRLANDIA-Zwergenlied.

Kräuterwochenende
Kräuterwochenende

An diesem Wochenende kamen wieder alle Kräuterfans auf ihre Kosten. Unter fachkundiger Anleitung unserer Kräuterexpertinnen, liebevoll auch Kräuterhexen genannt, konnte nach Herzenslust Kräuteressig, Kräuteröl, Kräutersalz oder Kräutertee selbst hergestellt werden. Selbst gemachte Sirupe standen zum Kosten bereit.

Für Interessierte gab es Führungen durch unser abwechslungsreiches üppig gewachsenes Kräuterlabyrinth. Riechen, Fühlen und Kosten war dabei die Devise. Wie schon im vergangenen Jahr fielen diese Angebote am Sonntag aufgrund von Dauerregen ins Wasser.

Stein reich
Stein reich

Dieses Wochenende war für Steine- und Fossilienliebhaber genau das Richtige. Georanger Jens Oehme brachte uns den Welterbe-Stein Rochlitzer Porphyr näher und die Besucher hatten die Möglichkeit, sich selbst als „Bildhauer“ auszuprobieren und in Stein gehauene Erinnerungen mit nach Hause zu nehmen.
Martina Strauß hatte ihre Fossiliensammlung mitgebracht und konnte viel Interessantes über diese weltgeschichtlichen Hinterlassenschaften erzählen.

Das Mitmachfieber wurde bei vielen Besuchern wieder bei unserer Aktion „Steinestapeln“ geweckt. Es galt, mindestens sieben verschieden große und geformte Steine übereinander zu stapeln. Der Rekord lag in diesem Jahr bei 13 Steinen.

Auch in den Sommerferien gibt es vom 10. bis 18. August nochmal die Gelegenheit zur Bearbeitung von Steinen aus Rochlitzer Porphyr.

 

Wasserfest 2024
Wasserfest 2024

Feucht und lustig ging es wieder her bei unserem Wasserfest. Ob beim Schiffchenbasteln, beim Entenangeln, Böötchenfahren oder bei den lustigen Wasserspielen mit Enno – alles drehte sich um das nasse Element. Sabine und Ralf von den Schlepperfreunden Philadelphia präsentierten wieder Utensilien aus Omas Waschküche und wer wollte konnte selbst mal ausprobieren, wie mühsam das Waschen früher ohne Waschmaschine war.

Grünes Wochenende mit Waldschule
Grünes Wochenende mit Waldschule

An diesem Wochenende war unsere Waldschule geöffnet und man konnte viel Interessantes über heimische Waldtiere und Bäume lernen, konnte Fährten lesen oder Felle den richtigen Tieren zuordnen. Am Fühlkasten galt es, tierische und pflanzliche Gegenstände zu ertasten und zu erraten, das Baumscheibenpuzzle hatte es in sich und beim Kienappel-Zielwurf war Geschicklichkeit gefragt. Und wer alle Stationen absolviert hat erhielt ein Naturdiplom und einen kleinen Preis. Vielen Dank an den Oberförster, Jäger und Jagdhornbläser Peter Schwarz und unserem Erlebnispädagogen Fussel.